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Die Kunst, ein toller Chef zu sein: 50 Regeln für exzellente Mitarbeiterführung - unkonventionell, unverblühmt und unterhaltsam
Jeffrey J. Fox
Broschiert. Redline Wirtschaftsverlag 2008-01-17.
ISBN 9783636015358
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Präsentation des Verlages
Ein guter Chef sein. Mitarbeiter so führen können, dass alle glücklich und zufrieden sind. Das Thema ist ein Dauerbrenner in der Wirtschaftsliteratur. Jeffrey Fox bereichert die Palette der Führungsratgeber um ein nettes, kompaktes Geschenkbuch, das in 50 Tipps und Regeln grundsätzliche Wahrheiten zum Thema Führen vermittelt. In einer einfachen, mit trockenem Witz gewürzten Sprache und vielen lehrreichen Anekdoten.
In seinen ersten Ratschlägen bereitet Fox den Boden, erinnert an Elementares: Stellen Sie nur erstklassige Leute ein. Sagen Sie den Mitarbeitern, was getan werden muss und warum. Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu. Beseitigen Sie Frustrationen und Hindernisse, die Ihre Mitarbeiter einengen. Aber auch Unkonventionelles hat Fox parat. "Kontrollieren Sie keine Spesenrechnungen", empfiehlt er in Tipp 34. Denn einen Mitarbeiter, dem Sie nicht vollkommen trauen, sollten Sie sowieso besser feuern. Oder Tipp 6: "Der neue Besen muss nicht unbedingt gut kehren". Darin erzählt er die Geschichte vom neuen Abteilungsleiter, der einen der schlechtesten Bereiche der Firma übernehmen sollte. Statt erstmal mit eiserner Hand Ordnung zu schaffen, wie viele Vorgesetzte das für nötig halten, suchte er nach den Ursachen. Und fand heraus, dass der ehemalige Chef viele kleinliche Tadel in die Personalakten aufgenommen hatte, was sich für die Mitarbeiter zu einer bedrückenden Altlast summierte. Mutig entschied er, all diese Beurteilungen durch den Reißwolf zu schicken und seine Leute noch einmal neu anfangen zu lassen. Nach der Prämisse: Für mich sind sie erstmal alle kompetente und motivierte Mitarbeiter. Der Jubel war groß, und seine neuen Leute enttäuschten ihn nicht.
Spitzenleistung, Respekt vor den Mitarbeitern, auch eine Portion Demut und Bescheidenheit. Das sind die Werte, die immer wiederkehren in Fox' Ratschlägen. Aber auch handfestes Managementwissen vermittelt er: "Stellen Sie keinen Hund ein, um dann selbst zu bellen." Oder: "Langsam einstellen, aber schnell feuern", weil die Kosten einer Fehlbesetzung hoch sind.
Sympathisch: Sein Idealbild von einem optimalen Chef ist ein Mensch, der das stereotype Muster der leitenden Angestellten durchbricht und auch seine Schrullen hat. Einer, der für seine Leute einsteht und ihnen ein Vorbild ist. Souverän, charmant, nie verletzend oder kleinlich. Eben ein Mensch, der nach dem Motto von Tipp Nr. 45 handelt: "Der Adler holt keine Ratten aus ihren Löchern." --Sylvia Englert
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